Sächsische Zeitung
"Bei Schaller heißt es aufpassen, ohne Vorwarnung wechselt er zwischen Ironie und Ernst hin und her."
Sächsische Zeitung
"Dieser Nachfahre Tucholskys will verstören, aufmuntern, zum Denken animieren, graue Zellen vom braunen Müll trennen."
DNN
"Mag sein, dass sich anders als mit Fatalismus die Welt nicht ertragen lässt, wie Schaller gegen Ende sinniert, aber letztlich wird klar, dass er dem Fatalismus keine Chance zu geben gedenkt."
Dresdner Wochenzeitung
"Eine freundlich bitterböse Abrechnung. So leicht kann schwere politische Kost manchmal serviert werden."
Dresdner Wochenzeitung
"Es ist jedenfalls ein Genuss, wenn Schaller seine spitzzüngigen, schwarzhumorigen Pointen gekonnt wie eine Dresdner Stollenbäckerei die Rosinen mit leichter Hand und eben doch punktgenau in den Teig streut. Unbedingt hingehen!"